Das Wohnquartier vermittelt zwischen städtischer Dichte mit straßenbegleitender Bebauung und einem bestehenden Villenviertel. Punkthäuser nehmen ein vielfältiges Gemenge von Maisonette- und Geschosswohnungen auf. Die straßenbegleitende Bebauung läßt eine geschlossene Fügung von drei Gebäudeteilen erkennen. Diese Gebäudeteile sind in Dimension und formalem Kanon den Punkthäusern ähnlich. Die bewegte Topografie wird in eine lebendige Dachlandschaft übertragen. Die vielfältigen Staffelungen der Obergeschosse bieten verschiedene Loggien und Terrassenflächen mit Blick über Frankfurt. Mit maßstäblicher Reihung und Stapelung wird der Ausdruck einer bespielbaren und wandelbaren Wohnstruktur gesucht. Mehrfachbeauftragung nach Wettbewerb 13.000m² Bgf, 87 Wohneinheiten